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Welche Art von Verpackung spricht Sie am meisten an?

Da das Land immer strenger wird mitUmweltschutz und -verwaltung, das Streben der Endverbraucher nach Perfektion, visueller Wirkung undgrüne UmweltDer Schutz der Produktverpackungen verschiedener Marken hat viele Markeninhaber dazu veranlasst, Papier in das Verpackungsdesign zu integrieren. Auch ich, der Herausgeber, schätze Papierverpackungen sehr und sammle regelmäßig einige dieser Verpackungsbeutel. Die Endprodukte unseres Unternehmens sind ebenfalls sehr ansprechend, wie zum Beispiel …Kaffee-Kraftpapier-Zipperbeutel mit Luftventildie wir erst kürzlich hergestellt haben.

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Das Design von Papier-Kunststoff-Verbundverpackungen ist neuartig und einzigartig und hat Markenherstellern außergewöhnliche Erfolge beschert. Im Produktionsprozess kommen jedoch verschiedene Verbundverfahren zum Einsatz, darunter Trocken-, Extrusions- und lösungsmittelfreie Verfahren. Diese können zu Instabilitäten führen, wie beispielsweise zu einem hohen Anteil an Abfallprodukten, Geruchsbildung und hohen Lösungsmittelrückständen. Auch Probleme beim Heißsiegeln und Blasenbildung können auftreten. Um die Qualität von Papier-Kunststoff-Verbundverpackungen zu verbessern, ist ein tiefgreifendes Verständnis dieser Verpackungsart unerlässlich. So lässt sich mit halbiertem Aufwand der doppelte Erfolg erzielen.

1. Die aktuelle Situation von Papier-Kunststoff-Verbundverpackungen

Hinsichtlich der Struktur gibt es verschiedene Formen von Papier-Kunststoff-Verbundprodukten auf dem Markt, die im Allgemeinen in OPP//PAP, PET//PAP, PAP//CPP(PE), PAP//AL usw. unterteilt werden. Bei der Papierklassifizierung wählt jede Marke unterschiedliche Papiersorten, deren Dicke und Gewicht zwischen 20 und 100 g/m² variieren. Der Produktionsprozess umfasstExtrusionscompoundierung, Trockencompoundierung, lösungsmittelfreie Compoundierung, usw.

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Der obige Vergleich zeigt, dass jedes Verfahren Vor- und Nachteile hat. Vereinfacht gesagt, bieten lösungsmittelfreie Komposite Vorteile hinsichtlich ihrer Gesamtleistung, beispielsweise in Bezug auf Effizienz und Verlust. Bei kleineren und komplexeren Auftragsmengen empfehlen wir weiterhin die Trockencompoundierung (achten Sie dabei auf die sorgfältige Auswahl von Papier, Klebstoff usw.).

2. Materialauswahl

Es gibt viele Arten von Papiermaterialien, die für Papier-Kunststoff-Verbundwerkstoffe verwendet werden können, darunter gestrichenes Papier, weißes Kraftpapier, gelbes Kraftpapier, doppelseitiges Klebepapier, Schreibpapier, leicht gestrichenes Papier, Perlpapier, Seidenpapier, Basispapier usw., und können je nach Verpackungsdesignanforderungen zu verschiedenen Verbundwerkstoffstrukturen verarbeitet werden, wie z. B. OPP/Papier, PET/Papier, CPP//Papier, PE//Papier, AL//Papier usw.

Es gibt etwa ein Dutzend Klassifizierungen je nach Verwendungszweck, Verarbeitung usw. Gängige Papiersorten für flexible Verpackungen sind Kraftpapier, weißes Kraftpapier, weiches Baumwollpapier, Basispapier, Perlpapier usw. mit einem Flächengewicht von 25 g/m² bis 80 g/m². Aufgrund der Vielfalt an Papiersorten und ihrer unterschiedlichen Verwendungszwecke sollten bei deren Verwendung folgende Punkte beachtet werden:

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① – Generell lässt sich die glatte Seite des Papiers leichter mit der Folie verkleben, während die raue Seite schwieriger zu verkleben ist. Dies liegt hauptsächlich an den Unebenheiten und Vertiefungen auf der rauen Seite. Der Klebstoff füllt diese Vertiefungen.

② Achten Sie auf die Papierdichte. Die Fasern mancher Papiere sind sehr locker. Obwohl Papier und Folie beim Laminieren gut verbunden sind, besteht nach dem Heißsiegeln die Gefahr der Delamination.

③ Der Feuchtigkeitsgehalt des Papiers beeinflusst die Klebewirkung. Erfahrungsgemäß sollte der Feuchtigkeitsgehalt 0,4 % nicht überschreiten. Es empfiehlt sich, das Papier vor der Weiterverarbeitung 1 bis 2 Tage im Ofen zu trocknen.

④ Achten Sie auf die Sauberkeit der Papieroberfläche.

3. Tragwerksplanung

Bei der Gestaltung der Struktur des Papier-Kunststoff-Verpackungsbehälters ist es notwendig, die Eigenschaften der Verpackung zu verstehen und das geeignete Material und die geeignete Struktur auszuwählen.

Beutel eignen sich aufgrund ihrer flexiblen Form vorwiegend für die Verpackung von festen Waren. Hinsichtlich der Verpackungsfunktion und der Anforderungen an die Produktpräsentation lassen sie sich in drei Typen unterteilen: Beutel ohne Sichtfenster, Beutel mit Streifenfenster und Beutel mit speziell geformtem Sichtfenster.

Der fensterlose Beutel ist die gebräuchlichste Beutelkonstruktion. Der Hauptteil besteht aus Papier (z. B. Kraftpapier), und die inneren und äußeren Schichten sind in der Regel mit Kunststofffolien wie PE (Polyethylen) und PP (Polypropylen) geschützt, die Feuchtigkeit und Sauerstoff wirksam abhalten und so die Materialzersetzung des Inhalts verhindern. Das Formgebungsverfahren ist im Wesentlichen das gleiche wie bei flexiblen Kunststoffverpackungen. Zuerst wird das Papier mit der Kunststofffolie verbunden und anschließend heißversiegelt, um Beutel herzustellen.

Die Beutel mit Streifenfenster und die Beutel mit Sonderformen gehören zum Typ der Beutel mit Fensterstruktur. Durch die partiellen Luftlöcher im Papier lassen sich verschiedene Verpackungsstile realisieren. Neben der Transparenz des Beutels kann so auch eine papierartige Haptik erhalten werden. Die Herstellung der Fensterbeutel erfolgt durch die Kombination einer schmalen Kunststofffolie mit zwei Papierlagen und einer weiteren breiten Kunststofffolie. Für die Herstellung von Sonderformen gibt es zwei Möglichkeiten: Zum einen können die Fenster vorab in das Papiermaterial gestanzt werden, um verschiedene Formen zu erzeugen, und anschließend werden die Materialien miteinander verbunden. Das Material der Verbundschicht kann zudem in großem Umfang variiert und gestaltet werden, was die Flexibilität des Produktionsprozesses erhöht.

4. Produktionsprozess

Das Trockenklebeverfahren ist relativ ausgereift. Unternehmen wählen lösemittelbasierte Zweikomponentenklebstoffe, aber auch Einkomponenten- und wasserbasierte Klebstoffe. Unabhängig vom verwendeten Klebstoff sollten folgende Punkte beachtet werden:

a. Die Wahl des Papiers ist sehr wichtig;

b. Kontrolle des Wassergehalts von Papier;

c, Auswahl an glänzendem und mattem Papier;

d. Achten Sie auf die Sauberkeit des Papiers;

e, die Kontrolle der Klebstoffmenge;

f. Drehzahlregelung, um zu verhindern, dass zu hohe Lösungsmittelrückstände entstehen.


Veröffentlichungsdatum: 09.06.2022